Dienstag, 2. März 2010
2.3. Das Buch Numeri 14.1 - 36.13
gandalfdergraue, 21:59h
da bin ich wieder, gesundet und weit hinter meinem Soll:(
Hab am Wochenende zwar gelesen, bin aber nicht zum schreiben gekommen. Deshalb halte ich mich jetzt erstmal etwas kürzer mit meinem Gedanken ...
Stene geblieben war ich ja bei
Ergänzung der Paschaordnung (Kap. 9.1)
Hier geht es daum, wie das Fest für Unreine oder von Fremden zu feiern ist. Wieder genaue Vorgaben
Vom Sinai zum Jordan - der Weg zum gelobten Land
Nachdem Gott die Israeliten nun 40 Jahre durch die Wüste hat irren lassen, damit alle Männer, die an den Aufständen gegen ihn beteiligt waren, auch wirklich tod waren, geht`s nun endlich Richtung Kanaan. Immer wieder kommt es zu Unruhen, Mose verzweifelt langsam an dem Volk und Gott stellt ihm Helfer zur Seite. Selbst Aaron lehnt sich gegen Mose auf, will seinen Platz einnehmen. Gott setzt da ein klares "P" davor. Dann werden Kundeschafter ausgeschickt, diese berichten zwar von einem Land voller Essen und Trinken, aber säen auch Angst wegen der dortigen Bevölkerung. Gott läßt alle Kundeschafter außer zweien, die nicht gezweifelt hatten, töten. Es lehnen sich weitere Stämme gegen Mose auf, wollen seinen Platz einnehmen - die Erde öffnet sich vor den Augen des Volkes und verschlingt alle Anführer. Desweitern verteilt Gott das versprochene Land unter den Stämmen, die Priester und Leviten bekommen kein Land, dafür erhalten sie den größten Anteil an den Opfergaben.
Aaron stirbt auf dem Weg und übergibt sein Amt an seinen Sohn Eleasar. Gott schickt immer wieder Plagen über das Volk, weil es sich gegen ihn auflehnt. Wachteln bis zum Abwinken, Schlangenplagen. Auf dem Weg nach Kanaan werden die ersten Völker bezwungen, Gott hält sein Wort. Selbst Hellseher wie der Seher Bileam stellen sich nicht gegen Gott und verfluchen Israel. Alle Völker auf seinem Weg nach Kanaan schlägt Israel und rottet es komplett auf Anweisung Gottes aus. Hintergrund dafür ist wohl, das Gott Angst hat, das sich ansonsten die heidnischen Bräuche des besiegten Landes mit denen von Israel mischen könnten. Mose erfährt, das er nicht das gelobte Land betreten wird und sein Nachfolger Josua sein soll. Grund für diese Strafe ist ein Vorfall, bei dem Mose mal wieder einen Aufruhr bereinigen muss und für Gottes Gefühl nicht genug ihn geheiligt hat. Aber was Gott bei dieser Aktion genau erwartet hat, bleibt mir schleierhaft. Einge der Stämme wollen den Jordan nicht überqueren, sondern auf der Ostseite Land nehmen. Mose und Gott stimmen dem zu unter der Bedingung, das die Männer bei der Eroberung Kanaans zuerst helfen. Es werden spezielle Städte eingerichtet, levitenstädet für die Leviten, die ihnen zwar nicht gehören aber diese bewohnen dürfen. Desweiteren gibt es Asylstädte, in die flüchten können, die unbeabsichtigt jemanden getötet haben und so vor der Blutrache der Verwandten sicher sind. Interessante Idee!
Hab am Wochenende zwar gelesen, bin aber nicht zum schreiben gekommen. Deshalb halte ich mich jetzt erstmal etwas kürzer mit meinem Gedanken ...
Stene geblieben war ich ja bei
Ergänzung der Paschaordnung (Kap. 9.1)
Hier geht es daum, wie das Fest für Unreine oder von Fremden zu feiern ist. Wieder genaue Vorgaben
Vom Sinai zum Jordan - der Weg zum gelobten Land
Nachdem Gott die Israeliten nun 40 Jahre durch die Wüste hat irren lassen, damit alle Männer, die an den Aufständen gegen ihn beteiligt waren, auch wirklich tod waren, geht`s nun endlich Richtung Kanaan. Immer wieder kommt es zu Unruhen, Mose verzweifelt langsam an dem Volk und Gott stellt ihm Helfer zur Seite. Selbst Aaron lehnt sich gegen Mose auf, will seinen Platz einnehmen. Gott setzt da ein klares "P" davor. Dann werden Kundeschafter ausgeschickt, diese berichten zwar von einem Land voller Essen und Trinken, aber säen auch Angst wegen der dortigen Bevölkerung. Gott läßt alle Kundeschafter außer zweien, die nicht gezweifelt hatten, töten. Es lehnen sich weitere Stämme gegen Mose auf, wollen seinen Platz einnehmen - die Erde öffnet sich vor den Augen des Volkes und verschlingt alle Anführer. Desweitern verteilt Gott das versprochene Land unter den Stämmen, die Priester und Leviten bekommen kein Land, dafür erhalten sie den größten Anteil an den Opfergaben.
Aaron stirbt auf dem Weg und übergibt sein Amt an seinen Sohn Eleasar. Gott schickt immer wieder Plagen über das Volk, weil es sich gegen ihn auflehnt. Wachteln bis zum Abwinken, Schlangenplagen. Auf dem Weg nach Kanaan werden die ersten Völker bezwungen, Gott hält sein Wort. Selbst Hellseher wie der Seher Bileam stellen sich nicht gegen Gott und verfluchen Israel. Alle Völker auf seinem Weg nach Kanaan schlägt Israel und rottet es komplett auf Anweisung Gottes aus. Hintergrund dafür ist wohl, das Gott Angst hat, das sich ansonsten die heidnischen Bräuche des besiegten Landes mit denen von Israel mischen könnten. Mose erfährt, das er nicht das gelobte Land betreten wird und sein Nachfolger Josua sein soll. Grund für diese Strafe ist ein Vorfall, bei dem Mose mal wieder einen Aufruhr bereinigen muss und für Gottes Gefühl nicht genug ihn geheiligt hat. Aber was Gott bei dieser Aktion genau erwartet hat, bleibt mir schleierhaft. Einge der Stämme wollen den Jordan nicht überqueren, sondern auf der Ostseite Land nehmen. Mose und Gott stimmen dem zu unter der Bedingung, das die Männer bei der Eroberung Kanaans zuerst helfen. Es werden spezielle Städte eingerichtet, levitenstädet für die Leviten, die ihnen zwar nicht gehören aber diese bewohnen dürfen. Desweiteren gibt es Asylstädte, in die flüchten können, die unbeabsichtigt jemanden getötet haben und so vor der Blutrache der Verwandten sicher sind. Interessante Idee!
... comment