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Freitag, 26. Februar 2010
26.2 Das Buch Numeri 1.1 - 14.1
gandalfdergraue, 08:39h
hab mich ordentlich erkältetet, sodass ich nur mit halber Kraft vorankomme ...
Die Volks- und Herresordnung - eine Macht formiert sich
Gott läßt alle wehrfähigen Männer ermitteln - am Ende sind es über 600.000 Mann. Die Ordnung richtet sich nach den Stämmen, ausgehend von den Urvätern Abrahm, Issak, Jakob. Eine Ausnahme bildet das Volk der Leviter. Sie werden zum Dienst am Heiligtum, an Gott (zwangs)verpflichtet, Gott nimmt sie Ersatz für die Erstgeborenen Israels - gehört ihm ja eh alles.
Die Ordnung im Lager und auf dem Marsch - vielleicht ist Gott ganz tief innen drin ein Deutscher?!
Es wird genau festgelegt, welcher Stamm wo sein Lager aufschlagen darf und auf dem Marsch seine Position hat. Die Leviter wohnen um das Heiligtum und beschützen es, wer ihm zu nahe kommt, stirbt.
Die Musterung der Priester und Levitengeschlechter - nichts dem Zufall überlassen
Gott teilt haarklein die einzelnen Leviterstämme zu einzelnen Ritualtätigkeiten ein und ordnet ihnen einen Priester als Oberaufseher zu. Jedem einzelnen wird seine Aufgabe zugewiesen. Zuwiderhandlungen werden mit - na was schon, dem Tod bestraft. Und weil Gott großzügig die Leviten als Ersatz für die Erstgeborenen Israels nimmt, dürfen diese auch noch eine Ersatzahlung leisten für den Überschuss an Ergeborenen, den sie haben - nicht, das Gott übervorteilt wird.
Die Ausweisung der Aussätzigen - liebe deinen Nächsten wie dich selbst?!
Aussätzige weden des Lagers verwiesen - ohne Ausnahme und ohne Gnade. Passt das zu dem Nächstenliebegebot Gottes?
Schadenersatz und Abgaben as Heiligtum - es wird gerne genommen
Schuldner müssen für ihre Schuld einstehen plus einem fünftel des Wertes oben drauf. Findet die Wiedergutmachung keine Empfänger geht das ganze an den Priester. Und Geschenke/ Abgaben jedweder Art sind auch gerne gesehen.
Das Eifersuchtsordal - da schauert's mich beim lesen
Sowas hätte ich bei den Hexenverfolgungen im Mittelalter erwartet, aber anscheinend gab es sowas auch schon früher. Wirf jemand etwas vor und dann lassen wir Zauberkräfte/tränke entscheiden, ob was dran ist oder nicht. Glubt oder weiß ein mann, das seine Frau ihm untreu geworden ist, so muss diese was trinken und wenn irh davon übel wird, ist sie schuldig. Da kann man nur hoffen, das die betroffenen Frauen möglichst einen Pferdemagen hatten.
Das Nasiraergelübde - der Beginn der Ordensleute?
Hier geht es darum, das sich jemand Gott weiht, für eine bestimmte Zeit und für eine bestimmte Aufgabe. In dieser Zeit darf er nichts anderes tun, nicht mal Haare schneiden o.ä. Wird er unrein, aus welchen Gründen auch immer!, geht die ganze Sache wieder von vorne los, die abgeleistete Zeit verfällt.
Die Weihegaben der Stammesführer - Geschenke verbinden
Jeder Stamm bringt seine Weihegaben für das Heiligtum, jeder Stamm an einem Tag. da kommt einige zusammen: Gold, Silber und Opfertiere.
Die Weihe und der Dienst der Leviten -
Die Leviten erfahren eine besondere Behandlung, sprich Weihe, da sie ja einen besonderen Dienst tun. Von 25 - 50 Jahren sind sie zum Dienst verpflichtet, danach dürfen sie noch helfen
Ergänzung der Paschaordnung
Die Volks- und Herresordnung - eine Macht formiert sich
Gott läßt alle wehrfähigen Männer ermitteln - am Ende sind es über 600.000 Mann. Die Ordnung richtet sich nach den Stämmen, ausgehend von den Urvätern Abrahm, Issak, Jakob. Eine Ausnahme bildet das Volk der Leviter. Sie werden zum Dienst am Heiligtum, an Gott (zwangs)verpflichtet, Gott nimmt sie Ersatz für die Erstgeborenen Israels - gehört ihm ja eh alles.
Die Ordnung im Lager und auf dem Marsch - vielleicht ist Gott ganz tief innen drin ein Deutscher?!
Es wird genau festgelegt, welcher Stamm wo sein Lager aufschlagen darf und auf dem Marsch seine Position hat. Die Leviter wohnen um das Heiligtum und beschützen es, wer ihm zu nahe kommt, stirbt.
Die Musterung der Priester und Levitengeschlechter - nichts dem Zufall überlassen
Gott teilt haarklein die einzelnen Leviterstämme zu einzelnen Ritualtätigkeiten ein und ordnet ihnen einen Priester als Oberaufseher zu. Jedem einzelnen wird seine Aufgabe zugewiesen. Zuwiderhandlungen werden mit - na was schon, dem Tod bestraft. Und weil Gott großzügig die Leviten als Ersatz für die Erstgeborenen Israels nimmt, dürfen diese auch noch eine Ersatzahlung leisten für den Überschuss an Ergeborenen, den sie haben - nicht, das Gott übervorteilt wird.
Die Ausweisung der Aussätzigen - liebe deinen Nächsten wie dich selbst?!
Aussätzige weden des Lagers verwiesen - ohne Ausnahme und ohne Gnade. Passt das zu dem Nächstenliebegebot Gottes?
Schadenersatz und Abgaben as Heiligtum - es wird gerne genommen
Schuldner müssen für ihre Schuld einstehen plus einem fünftel des Wertes oben drauf. Findet die Wiedergutmachung keine Empfänger geht das ganze an den Priester. Und Geschenke/ Abgaben jedweder Art sind auch gerne gesehen.
Das Eifersuchtsordal - da schauert's mich beim lesen
Sowas hätte ich bei den Hexenverfolgungen im Mittelalter erwartet, aber anscheinend gab es sowas auch schon früher. Wirf jemand etwas vor und dann lassen wir Zauberkräfte/tränke entscheiden, ob was dran ist oder nicht. Glubt oder weiß ein mann, das seine Frau ihm untreu geworden ist, so muss diese was trinken und wenn irh davon übel wird, ist sie schuldig. Da kann man nur hoffen, das die betroffenen Frauen möglichst einen Pferdemagen hatten.
Das Nasiraergelübde - der Beginn der Ordensleute?
Hier geht es darum, das sich jemand Gott weiht, für eine bestimmte Zeit und für eine bestimmte Aufgabe. In dieser Zeit darf er nichts anderes tun, nicht mal Haare schneiden o.ä. Wird er unrein, aus welchen Gründen auch immer!, geht die ganze Sache wieder von vorne los, die abgeleistete Zeit verfällt.
Die Weihegaben der Stammesführer - Geschenke verbinden
Jeder Stamm bringt seine Weihegaben für das Heiligtum, jeder Stamm an einem Tag. da kommt einige zusammen: Gold, Silber und Opfertiere.
Die Weihe und der Dienst der Leviten -
Die Leviten erfahren eine besondere Behandlung, sprich Weihe, da sie ja einen besonderen Dienst tun. Von 25 - 50 Jahren sind sie zum Dienst verpflichtet, danach dürfen sie noch helfen
Ergänzung der Paschaordnung
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