Mittwoch, 31. März 2010
31.3 Das Buch der Richter 1.1 - 12.15
In diesem Buch wird die Zeit nach Jousa beschrieben, die gekennzeichnet ist durch Verfehlungen des Volkes, Strafen durch Gott und Einsetzung von Richtern durch Gott zur Umkehr des abtrünnigen Volkes.
Es werden zunächst wieder die einzelnen kriegerischen Auseinandersetzungen beschrieben, in denen aber klar wird, das viele der vorherigen Besitzer nicht vollkommen ausgerottet werden, wie Gott es angeordnet hatte. Im Gefolge dieser Anweisungsverletzung läßt sich das Volk der Israeliten mit den lokalen Religionen ein und verläßt Gott. Dieser wird sauer und läßt Israel dafür zahlen. Einzelne Stämme verlieren weitere kriegerische Auseinandersetzungen mit Nachbarvölkern und werden zu Sklaven gemacht - teilweise mehrere Jahrzehnte lang. Gott als strafender Gott. Ein Grund für diese Niederlagen ist die fehlende Führungspersönlichkeit, die Gott dann schlußendlich doch bestimmt und dieser bzw. diese - Kap. 4: Debora führt das Volk zum Sieg über Sisera - führt das Volk bzw. den Stamm aus der Knechtschaft heraus und zum Herrscher über das Gebiet zurück. Auffällig ist die immer wiederkehrende Abwendung des Volkes von Gott und Hinwendung zu lokalen Religionen. Warum das geschieht bzw. was diese Religionen attraktiver für das Volk macht, wird nicht erklärt bzw. mir nicht klar. Aber es passiert immer wieder - und wird jedesmal mit härtesten Strafen geahndet.

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30.3 Das Buch Josua 1.1 - 24.33
Das Buch habe ich schon vor einigen Tagen gelesen, kommer erst jetzt dazu zu schreiben - und werde mich wieder kurz fassen, u.a. weil ich schon wieder viele Gedanken verloren habe:(
Das Buch Josua beschreibt die Zeit nach Mose, in der die Israeliten das gelobte Land in Besitz nehmen. Es geht also hauptsächlich um - Krieg.
Ich will nicht jeden einzelnen Stamm und dessen kriegerische Ausseinandersetzungen mit den Einheimischen beschreiben, es läuft hauptsächlich darauf hinaus, das Gott den Israeliten zur Seite steht und Ihnen so keiner widerstehen kann.
Wie zuvor ist die Ermahnung des Volkes zur Befolgung der Weisungen Gottes ein zentrales Thema, insbesondere die vollständige Ausrottung der Einheimischen und deren Götter liegt Gott am Herzen.
Diese Gebotshörigkeit findet u.a. einen Höhepunkt, als die Stämme, die am Ostufer des Jordans Ihr Land hatten, einen eigenen Altar bauten und die Stämme, die im gelobten Land westlich des Jordans lebten, dies als Afront gegen Gott sahen und gegen ihr eigenes Volk kämpfen wollten. Der Grund für diesen Altarbau lag in deraufkeimenden Rivalität der einzelnen Stämme untereinander, die sich nicht mehr vollkommen vertrauen konnten/ wollten.
Josua selbst ist 110 Jahre alt, als er stirbt - er bzw. Gott bestimmte keinen Nachfolger für sich

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Donnerstag, 11. März 2010
11.3 Das Buch Deuteronomium 5.1 - 34.12
Rückschau des Mose, die Sammlung der Gesetze Gottes an das Volk Israel und sein Tod.
Gott scheint viel Wert auf das exakte Ausführen seiner Gebote/ Gesetze zu legen. Der Fluch bei Nichtbeachtung ist dreifach so lang wie der Segen bei Beachtung.
Die Gebote/ Gesetze regeln das Zusammenleben auf sozialem wie religiösen Gebiet und in dieser Form bilden sie unsere jetzige Basis des Zusammenlebens. Damals wurde praktisch unsere Gesellschaftsform gegründet.
Gott scheint mir aber auch ein sehr unsicherer Gott zu sein. Oft/ sehr oft weist er sein Volk darauf hin, das er keine anderen Götter neben sich duldet und jede Verletzung mit härtesten Strafen belegt. Hat das jemand nötig, der sich seiner selbst und seiner Stellung/ Idee sicher ist? Oder ist Strafe grundsätzlich notwendig, um Regeln einzuhalten - ein spannendes (Erziehungs)Thema für mich als Vater. Einsicht jedenfalls scheint kein probates Mittel für Gott zu sein.
Und Glaube war auch damals anscheinend schwer, sehr schwer. Obwohl das Volk Gottes Wunder ja hautnah mitbekommen hat, hat es immer wieder gegen ihn gemeutert, wollte zurück nach Ägypten oder sich mit anderen Göttern einlassen. Jede noch so harte Strafe - 40 Jahre in der Wüste umherirren ist ja schon was - hat da nichts bewirkt. Wie sollen wir dann heute, wo Wunder dieser Art ja eher selten geworden sind, noch glauben? Wie sollen wir "wissen", das Er da und uns wohl gesonnen ist?
Die Geschichten lassen bei mir viele Fragen offen - warum wird denn nun gerade Israel ausgewählt, nur weil Er Abraham gerne mochte? -, scheinen mir teilweise nicht stimmig - religiöse Handlungen bei anderen Völkern verdammt Er, aber baut selbst ein Riesengerüst an Opferhandlungen für seinen Kult auf -.

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Dienstag, 2. März 2010
2.3. Das Buch Deuteronomium 1.1 - 4.49
In diesem Buch wird das Lebensende Moses beschrieben, seine Anweisungen, sein Sterben, Begräbnis und sein Segen.

Moses Rückblicke - zwiespältig
Der Weg durch die Wüste und die Kriege gegen die Bevölkerung des gelobten Landes waren nur ein Teil der Story. Genauso waren der Unglaube des Volkes und seine ständigen Unruhen ein wichtiges Thema. Gott hat sie dafür hart bestraft, sie 40 jahre durch die Wüste irren lassen, ihnen Plagen auf den Hals gehetzt und die Anführer der Unruhen getötet. Aber auch Strukturen haben sich während des Marsches entwickelt, das Richter- und Priesterwesen hat sich herausgebildet, die Fest- und Opferordnung wurde definiert und eingeübt. Die Kriege wurden allesamt gewonnen, kein Volk hatte eine Chance gegen Israel, außer Gott gewährt ihnen seinen Schutz. So z.B. das Volk der Ammoniter, Gott hatte dieses Land schon anders vergeben.

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2.3. Das Buch Numeri 14.1 - 36.13
da bin ich wieder, gesundet und weit hinter meinem Soll:(
Hab am Wochenende zwar gelesen, bin aber nicht zum schreiben gekommen. Deshalb halte ich mich jetzt erstmal etwas kürzer mit meinem Gedanken ...

Stene geblieben war ich ja bei
Ergänzung der Paschaordnung (Kap. 9.1)
Hier geht es daum, wie das Fest für Unreine oder von Fremden zu feiern ist. Wieder genaue Vorgaben

Vom Sinai zum Jordan - der Weg zum gelobten Land
Nachdem Gott die Israeliten nun 40 Jahre durch die Wüste hat irren lassen, damit alle Männer, die an den Aufständen gegen ihn beteiligt waren, auch wirklich tod waren, geht`s nun endlich Richtung Kanaan. Immer wieder kommt es zu Unruhen, Mose verzweifelt langsam an dem Volk und Gott stellt ihm Helfer zur Seite. Selbst Aaron lehnt sich gegen Mose auf, will seinen Platz einnehmen. Gott setzt da ein klares "P" davor. Dann werden Kundeschafter ausgeschickt, diese berichten zwar von einem Land voller Essen und Trinken, aber säen auch Angst wegen der dortigen Bevölkerung. Gott läßt alle Kundeschafter außer zweien, die nicht gezweifelt hatten, töten. Es lehnen sich weitere Stämme gegen Mose auf, wollen seinen Platz einnehmen - die Erde öffnet sich vor den Augen des Volkes und verschlingt alle Anführer. Desweitern verteilt Gott das versprochene Land unter den Stämmen, die Priester und Leviten bekommen kein Land, dafür erhalten sie den größten Anteil an den Opfergaben.
Aaron stirbt auf dem Weg und übergibt sein Amt an seinen Sohn Eleasar. Gott schickt immer wieder Plagen über das Volk, weil es sich gegen ihn auflehnt. Wachteln bis zum Abwinken, Schlangenplagen. Auf dem Weg nach Kanaan werden die ersten Völker bezwungen, Gott hält sein Wort. Selbst Hellseher wie der Seher Bileam stellen sich nicht gegen Gott und verfluchen Israel. Alle Völker auf seinem Weg nach Kanaan schlägt Israel und rottet es komplett auf Anweisung Gottes aus. Hintergrund dafür ist wohl, das Gott Angst hat, das sich ansonsten die heidnischen Bräuche des besiegten Landes mit denen von Israel mischen könnten. Mose erfährt, das er nicht das gelobte Land betreten wird und sein Nachfolger Josua sein soll. Grund für diese Strafe ist ein Vorfall, bei dem Mose mal wieder einen Aufruhr bereinigen muss und für Gottes Gefühl nicht genug ihn geheiligt hat. Aber was Gott bei dieser Aktion genau erwartet hat, bleibt mir schleierhaft. Einge der Stämme wollen den Jordan nicht überqueren, sondern auf der Ostseite Land nehmen. Mose und Gott stimmen dem zu unter der Bedingung, das die Männer bei der Eroberung Kanaans zuerst helfen. Es werden spezielle Städte eingerichtet, levitenstädet für die Leviten, die ihnen zwar nicht gehören aber diese bewohnen dürfen. Desweiteren gibt es Asylstädte, in die flüchten können, die unbeabsichtigt jemanden getötet haben und so vor der Blutrache der Verwandten sicher sind. Interessante Idee!

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Freitag, 26. Februar 2010
26.2 Das Buch Numeri 1.1 - 14.1
hab mich ordentlich erkältetet, sodass ich nur mit halber Kraft vorankomme ...

Die Volks- und Herresordnung - eine Macht formiert sich
Gott läßt alle wehrfähigen Männer ermitteln - am Ende sind es über 600.000 Mann. Die Ordnung richtet sich nach den Stämmen, ausgehend von den Urvätern Abrahm, Issak, Jakob. Eine Ausnahme bildet das Volk der Leviter. Sie werden zum Dienst am Heiligtum, an Gott (zwangs)verpflichtet, Gott nimmt sie Ersatz für die Erstgeborenen Israels - gehört ihm ja eh alles.

Die Ordnung im Lager und auf dem Marsch - vielleicht ist Gott ganz tief innen drin ein Deutscher?!
Es wird genau festgelegt, welcher Stamm wo sein Lager aufschlagen darf und auf dem Marsch seine Position hat. Die Leviter wohnen um das Heiligtum und beschützen es, wer ihm zu nahe kommt, stirbt.

Die Musterung der Priester und Levitengeschlechter - nichts dem Zufall überlassen
Gott teilt haarklein die einzelnen Leviterstämme zu einzelnen Ritualtätigkeiten ein und ordnet ihnen einen Priester als Oberaufseher zu. Jedem einzelnen wird seine Aufgabe zugewiesen. Zuwiderhandlungen werden mit - na was schon, dem Tod bestraft. Und weil Gott großzügig die Leviten als Ersatz für die Erstgeborenen Israels nimmt, dürfen diese auch noch eine Ersatzahlung leisten für den Überschuss an Ergeborenen, den sie haben - nicht, das Gott übervorteilt wird.

Die Ausweisung der Aussätzigen - liebe deinen Nächsten wie dich selbst?!
Aussätzige weden des Lagers verwiesen - ohne Ausnahme und ohne Gnade. Passt das zu dem Nächstenliebegebot Gottes?

Schadenersatz und Abgaben as Heiligtum - es wird gerne genommen
Schuldner müssen für ihre Schuld einstehen plus einem fünftel des Wertes oben drauf. Findet die Wiedergutmachung keine Empfänger geht das ganze an den Priester. Und Geschenke/ Abgaben jedweder Art sind auch gerne gesehen.

Das Eifersuchtsordal - da schauert's mich beim lesen
Sowas hätte ich bei den Hexenverfolgungen im Mittelalter erwartet, aber anscheinend gab es sowas auch schon früher. Wirf jemand etwas vor und dann lassen wir Zauberkräfte/tränke entscheiden, ob was dran ist oder nicht. Glubt oder weiß ein mann, das seine Frau ihm untreu geworden ist, so muss diese was trinken und wenn irh davon übel wird, ist sie schuldig. Da kann man nur hoffen, das die betroffenen Frauen möglichst einen Pferdemagen hatten.

Das Nasiraergelübde - der Beginn der Ordensleute?
Hier geht es darum, das sich jemand Gott weiht, für eine bestimmte Zeit und für eine bestimmte Aufgabe. In dieser Zeit darf er nichts anderes tun, nicht mal Haare schneiden o.ä. Wird er unrein, aus welchen Gründen auch immer!, geht die ganze Sache wieder von vorne los, die abgeleistete Zeit verfällt.

Die Weihegaben der Stammesführer - Geschenke verbinden
Jeder Stamm bringt seine Weihegaben für das Heiligtum, jeder Stamm an einem Tag. da kommt einige zusammen: Gold, Silber und Opfertiere.

Die Weihe und der Dienst der Leviten -
Die Leviten erfahren eine besondere Behandlung, sprich Weihe, da sie ja einen besonderen Dienst tun. Von 25 - 50 Jahren sind sie zum Dienst verpflichtet, danach dürfen sie noch helfen

Ergänzung der Paschaordnung

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Mittwoch, 24. Februar 2010
24.2. Das Buch Levitikus 1.1 - 27.34
Das Buch Levitkius beschäftigt sich mit der genaue Beschreibung der Opfgergaben, Riten und Verhaltensregelen, Geschichten gibt es praktisch keine. Deshalb versuche ich mal, das was bei mir hängengeblieben ist, unabhängig von den einzelnen Kapiteln zu beschreiben.

Die einzelnen Opfertypen - das muss man auch mehrmals lesen, bis das verinnerlicht ist
Das Brandopfer ist ein Tieropfer und wird vollständig verbrannt. Es wird freiwillig, ohne speziellen Anlass, gegeben.
Das Speisenopfer besteht aus Feinmehl und Öl, das teilweise verbrannt wird. Der Rest ist heilig und gehört den Priestern.
Das Heilsopfer dient zur Versöhung von Gott bzw. zur Bekräftigung des Bundes mit Gott. Es ist ein Tieropfer, nur die besten Stücke des Tieres werden verbrannt. Der Rest wird während der Zeremonie gegessen.
Das Sündopfer dient der Tilgung von Schuld/ Sünde, wobei diese Schuld nur unbewußt begangen worden sein darf - ansonsten steht ja eh der Tod schon an der Tür. Es ist ein Tieropfer, das anstelle des Sünders die Schuld tilgt Die Art und Weise des Sündopfers hängt von der Stellung des Sünders ab.
Grundsätzlich darf kein Blut getrunken oder gegessen werden - sonst Kopf ab.

Die Priesterweihe/Priesterdienst - heute sagt man dazu Schlachter
Die Priesterweihe ist eine 7-tägige Zeremonie mit genauen Anweisungen bzgl. der Kleidung und den darzubringenden Opfern. Zunächst führt Mose alle Opfer für jeden Einzelnen der Priester durch, danach müssen diese 7 Tage am Eingang des Offenbarungszeltes wachend sitzen um am 8. Tag die Opferzeremonie selbst durchzuführen. Was gar nicht ging, waren eigenmächtige Opfergaben. Das bekamen 2 Söhne des Aaron zu spüren, denn sie wurden deswegen getötet. Desweiteren durfte das Heilgtum nie unbeaufsichtigt bleiben und es mussten ständig Brandopfer gegeben werden - bei dem vielen Blut muss das ein Fest für Fliegen und Mücken gewesen sein.

Die Reinheitsgesetze - jetzt wird's aber ganz speziell
Das geht mir persönlich ja nun ganz schwer durch's Gehirn - Einteilung von Tier und Mensch in rein und unrein. Sauberkeit und Schutz vor Krankheiten ist das Eine, aber das hier geht da ja weit drüber hinaus. Und dann die Strafen, wenn man was unreines berührt, egal wie. Und das jeden Tag, jede Nacht, überall. Plumpst eine Fliege dir aus Haupt - unrein und das einen ganzen Tag lang. Und noch schlimmer, wenn du es nicht bemerkst, dann gibt's auch noch ein Sündopfer hinterher. Jede Regel der Frau - schwupps, unrein und wenn's außerhalb der Regelzeit war noch ein Sündopfer hinterher. Samenerguss beim Mann - schwupps, unrein für einen ganzen Tag.
Aussatz ist ein eigenes Thema, der Priester war damals wohl auch sowas wie ein Arzt. Rein äußerlich wurde die Krankheit begutachtet und bewertet. Absonderung und anschließendes Brandopfer bei Genesung - Business as usual.

Der Versöhnungstag - gedenkt, das ihr schlecht seid
Damit auch keiner vergißt, wer der Gute und wer der Schlechte ist, wird einmal im Jahr das Versöhnungsfest gefeiert. Was passiert - klar, Opfer über Opfer um seine Schuld zu bekennen und sich mit Gott zu versöhnen. das Thema hat die katholische Kirche ja intensiv weiterverfolgt.

Verhaltensregeln/ gebote - Regeln für den Alltag
Hier werden die Regeln in den verschiedensten Bereichen des Lebens (Sexualität, soziales Miteinander, Hexerei, Ehebruch, ...) aufgestellt. Details erspar ich mir - außer das der Hexenwahn wohl (auch) hier seinen Ursprung findet.

Priestergesetze - nichts wirklich spannendes
Priester mussten vor Ort bleiben, insbs. der Hohepriester durfte das Heiligtum nicht verlassen -also nichts für Weltenbummler.

Feste und Feier - muss ja auch mal sein
Hier werden die Feste und deren Ablauf beschrieben. Hierzu gehören das Pascha-Fest (Auszug aus Ägypten), das Fest der Erstlingsfrüchte (ErnteDank), das Wochenfest (Pfingstfest, Feier der abgeschlossen Ernte), Neujahrstag, Versöhnungsfest (s.o.), Laubhüttenfest (Erinnerung an die Zeit nach dem Auszug aus Ägypten)

Sabbatjahr und Jubeljahr - gilt für Mensch und Land
7 - eine wichtige Zahl. So soll das Land alle 7 Jahre ruhen und nicht beackert werden. Alles, was verkauft wurde, geht im Jubeljahr (7*7) zurück an den Verkäufer (aber es gibt einige wenige Ausnahmen hiervon).

Sklaven - wie passt das bloss zusammen???
Sklaven waren ok, solange es keine Israeliten waren. Ok, schlagen u.s.w war untersagt, aber der Rest war
ok - komm ich nicht klar mit. Aber wenn ich Mensch und Tier in rein und unrein einteile, warum dann nicht auch in Herr und Sklave...

Segen und Fluch - Strafe, was sonst
Ein Absatz für den Fall ders Gehorsams - und fünf für den Fall des Ungehorsams. Das passt ja irgendwie ins Bild.


Am Ende des Buches habe ich mich gefragt, wo sie die ganzen Tiere für die Flut an Opfern wohl herbekommen haben.

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Dienstag, 23. Februar 2010
23.2. Das Buch Exodus 29.37 - 40.38
Die Weihe der Priester - ganz schön blutig, so eine Weihe
Für die Tiere kann man nur hoffen, das die geweihten Priester alt werden, denn so eine Weihe war eine echt blutige Sache. Je Priester ein Jungstier und zwei fehlerlose Widder - und dann wird ganze auch nur verbrannt, nicht mal satt konnte man damals bei einer Weihe werden. Wieder wird akribisch beschrieben, was der angehende Priester zu tragen und wie er vorbereitet werden muss. Die Schlachtzeremonie und die anderen Opfergaben müssen alle nach festem Ritual verbrannt werden. Außer der Widderbrust, die nämlich gehört dem Priester und er darf sie essen am Eingang zum Offenbarungszelt essen, aber nur sie! Die Priestergewänder werden vererbt, ebenso das Priesteramt.

Vorschriften für den Kult - damit auch nichts schief gehen kann
Als Priester hatst du eine Vollzeitbeschöftigung damals - jeden Tag 2 Tieropfer, morgens und abends nach festem Ritual vorbereitet. Daneben natürlich diverse Brandopfer pflanzlichen Urspungs. Dann soll einmal im Jahr ein blutiges Sühneopfer dargebracht werden - ich gehe jetzt mal davon aus, das es sich wieder um ein Tieropfer handelt!? Desweitern muß jeder Israeli über 20 "Lösegeld" entrichten - der Vorgänger der Kirchensteuer. Interessant auch die Herstellung des Salböls - mir sagen zwar die einzelnen Zutaten wenig, hört sich aber echt interessant an. Und auf Todesstrafe darf niemand diese Rezeptur für private Zwecke nutzen.

Die Bauftragung von Künstlern und Handwerkern - ein paar Seiten voher hatte er noch was gegen Bildnisse
Gegen Kunst auf seinen Kultgegenständen scheint Gott nichts zu haben. Ok, es sollten keine Bildnisse, sondern eher natürliche Gegenstände dargestellt werden.

Die Feier des Sabbats - wer arbeitet, stirbt
Klare Ansage - arbeitest du am Sabbat, stirbst du.

Der Bruch des Bundes, das goldene Kalb - da geht's ja mal wieder ordentlich zur Sache
Story wra mir bekannt, aber dann doch nicht. Und zwar wußte ich nicht (mehr), das Gott ja nicht nur sauer auf die Leute war, das sie sich ein Götzenbild gemacht hatten, sondern da starben dann auch mal so ein paar tausend Israeliten, niedergemacht von den eigenen, Mose-treuen Leuten. Und Gott traut sich selbst nicht mehr - er geht jetzt nicht mehr mitten untern ihnen, sondern abseits, weil er Angst sich an ihnen zu vergreifen. Ist da etwa jemand sauer?? Nachtragend ist er auch, er streicht ihre Namen aus "seinem" Buch. Außer natürlich Aaron, den Priester und Bruder Mose, denn der hat kräftig mitgemischt beim goldenen Kalb, darf aber trotzdem lustig weiter Priester sein. Was ist der Grund - Mose?

Die Erneuerung des Bundes - es muss ja weitergehen
Mose nimmt einen neuen Anlauf und Gott läßt sich erweichen. Er redet wieder mit Mose, schreibt die Bundestafeln neu und läßt Mose ihn sogar sehen, aber nur von hinten. Das reicht aber schon, das Mose's Gesicht hell strahlt - Sonnebrand soll es wohl nicht gewesen sein. Er gibt wieder genaue Anweisungen, welche Regeln das Vol Israels einzuhalten hat - kein anderer Gott neben ihm, Paschafest, jeder männliche Erstgeborene (Mensch&Tier) gehört Gott, Sabbatruhe, Erntedank- und Lesefest, dreimal im Jahr Besuch des Tempels durch die Männer, ein Teil der ersten Ernte gehört Gott, ..

Das Gesetz über den Sabbat - damit das ganz klar ist
Nochmal das Ganze, damit es auch dem Letzten klar wird.

Die Spenden für das Heiligtum - was mag wohl die Motivation dafür gewesen sein
Mose mahnt das Volk zu spenden - und es gibt willig. Alles, was gebraucht wird, wird gebracht und darüber hinaus. Über die Motivation bin ich mir nicht so klar, nach dem Massaker an den eigenen Leuten und klaren Worten danach.

Die Bauftragung von Künstlern und Handwerkern - dann mal los
Mose geht die Sache direkt und konkret an. Nachdem das Material da ist, holt er sich die Handwerker, damit diese das Heiligtum und die Kultgegenstände anfertigen. Wer das sein soll, hat Gott ja schon klar gemacht.

Die Ausstattung des Heiligtums - das Ganze nochmal
Jetzt wird genauso akribisch wie vorher beschrieben, wie Mose und seine Handwerker das Heiligtum nach den Anweisungen Gottes bauen. Ich hab's nicht Zeile für Zeile verglichen - aber es ist (fast) identisch. Wär ja auch ein Ding, wenn sich die (kleinen) Menschen nicht an das halten, was Gott gesagt hat.

Die Anfertigung der Priestergewänder - weiter so
Wie beim Bau so wird bei den Klamotten genauso akribisch die Herstellung derselben nach Anweisung beschrieben. Mehr gibt's dazu auch nicht zu sagen.

Der Abschluß der Arbeiten - Geschafft!
Gut gemacht und dafür gibt's als Lohn - einen Segen. Mir wird leider nicht so ganz klar, wie groß das Teil eigentlich ist, die M´ßeinheiten sagen mir nicht viel, aber da sie ja noch auf der Reise sind und sie die Wohnstätte zur Mose brachten, muß es wohl ein "Mobile Home" gewesen sein. Ganz schön clever die Jungs damals.

Die Weihe des Heiligtums - das darf natürlich nicht fehlen
Gott gibt wieder genaue Anweisungen, wie denn sein Haus aufzustellen und einzuweihen ist. Nach dem Motto - ja nichts dem Zufall überlassen. Gut das vorher ordentlich viel Salböl hergestellt wurde, jetzt weiss man wofür. Und Gott selbst betritt sein Haus als Wolke, immer nur allein.

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Sonntag, 21. Februar 2010
21.2. Das Buch Exodus 1.1 - 29.37
Jakobs Nachkommen in Ägypten - die Durststrecke beginnt
Jakobs Nachkommen vermehren sich fleißig, was den Pharao gar nicht erfreut. Er stiftet die Hebammen an, die männlichen Babys der Israeliten sterben zu lassen - sie tun es nicht aus Gottes Furcht. Das kommt später ja nochmal wieder.

Die Jugend des Mose - leicht hatte er es ja nicht
Gerade geboren und schon ausgesetzt. Aber welch Glück, Pharaos Tochter ist die glückliche Finderein und er geniest alle Vorteile des königlichen Lebens. Aber er vergisst seine Herkunft nicht und als er seinen Landsleuten zur Hilfe eilt und einen Ägypter tötet, bleibt ihm nur die Flucht.

Mose in Midian - einmal Luft holen vor der großen Aufgabe
Mose flieht und hat Glück - er findet Schutz und seine Frau - vorerst.

Die Berufung des Mose - aus ist's mit der schönen Zeit
Gott hat lange genug gewartet und er beruft Mose zu seinem Anführer. Ganz schön seltsam, wie er Mose auf sich aufmerksam macht - das hatten wir ja schon anders erlebt - und Mose ist nicht wirklich begeistert, da er scheinbar nicht sehr viel von seinen Fähigkeiten hält. Gott aber läßt ihn nicht gehen, stellt ihm aber seinen Bruder Aaron zur Seite. Er soll den Pharao überzeugen die Israeliten ziehen zu lassen - mit Gottes Unterstützung - und die wird er wohl auch brauchen bei seinem Selbstbewußtsein.

Die Rückkehr des Mose nach Ägypten - was macht Gott denn da?
Mose auf dem Weg zurück nach Ägypten mit Frau und Kind - und dann will Gott ihn umbringen. Und warum, weil er nicht beschnitten ist. Seine Frau kann ihn nur retten, weil sie seinem Sohn die Vorhaut absäbelte und Mose mit dessen Blut bestrich. Irgendwie bekloppt, kann ich nur sagen.

Die erfolglosen Verhandlungen mit dem Pharao - seit wann kann man mit Königen verhandeln
Mose versucht es erstmal mit Reden beim Pharao - war ja klar, dass das nichts wird. Schlimmer noch, er lä´t die Israeliten dafür noch mehr schuften. Schlechter Start für Moses Projekt.

Die Klage Mose und die Verheißung Gottes - Frustabbau
Ich hab's ja gewußt, wird Mose wohl zu Gott gesagt haben - oder so ähnlich. Gott macht ihm aber Mut und verspricht seine Unterstützung bis zum Ende. Wird er auch brauchen bei diesem Pharao.

Die ägyptischen Plagen - jetzt geht`s los
Also wenn Gott was vorhat, dann läßt er ja nichts anbrennen. Langsam steigernd zeigt Mose die ganze Macht Gottes, indem er immer größere Plagen über Ägypten hereinbrechen läßt. Pharao aber ist uneinsichtig - Gott hat da wohl seine Hand mit im Spiel. Immer wieder gibt Pharao scheinbar nach um dann flugs seine Meinung zu ändern. Ausbaden darf das ganze natürlich sein Volk. Aber es dauert noch eine Weile, bis auch Pharao so weit ist.

Das Pascha - Gott gibt seine ersten Regeln
Gott beschreibt sehr genau, wie das Paschafest abzulaufen hat. Das Fest soll erinnern an die Tötung aller Erstgeborenen in Ägypten während der Knechtschaft Israels und dem Auszug Israels aus Ägypten. Gefeiert wird es im 1. Monat des jüdischen Jahres und dauert 7 Tage - jedenfalls habe ich das so verstanden. Und er macht alle israelitischen Erstgeborenen zu seinem Eigentum.

Die Rettung am Schilfmeer - ich kannte die Story unter einem anderen Titel
Mose führt sein Volk durch das rote Meer - bekannte Story.

Das Lied des Mose - Siegerlied
Das Lied dreht sich um die Vernichtung der Streikräfte des Pharao im roten Meer. Ganz schön brutal und ein wenig protzig. Wie so ein Orang-Utah, der nach gewonnenem Kampf laut brüllend auf seine Brust sich schlägt

Auf dem Weg zum Sinai - muss das nervig gewesen sein
Da hat Mose das Volk befreit und sind sie ihm dankbar? Nein, natürlich nicht. Sobald der Magen anfängt zu knurren, war früher alles besser. Nur mit Gottes Hilfe kann Mose einen Aufstand verhindern - und das nicht nur einmal.

Jitrs Rat: Die Berufung von Richtern - Delegieren hilft manchmal
Mose geht in Arbeit unter und Moses Schwiegervater hat eine gute Idee. Indem Mose Aufgaben delegiert, hat er den Rücken für wichtigere Dinge frei - und die kommen ja bald

Das Bundesangebot Gottes - nun wird's ernst
Sie sind am Berg Sinai angekommen und Gott weißt sein Volk ein. Die zehn Gebote werden verkündet - die eigentlich ganz vernünftig sind, außer das mit dem Abbild. Was soll so schlimm an einem schönen Stilleben sein? Spannend find ich ja die Aussage, das Gott ein eifersüchtiger Gott ist, höre ich da etwa sowas wie Neid und Unsicherheit heraus?

Das Altargesetz - scheint Gott wirklich wichtig gewesen zu sein
Ein eigenes Gesetz für den Altar. Kommt ja eh häufig vor in den Geschichten, der Altar.Frag mich, ob das wirklich von Gott kam oder ob die Menschen "was" brauchten, wo sie mit Gott "handeln" konnten

Das Bundesbuch - jetzt wird's anstrengend
Die nächsten Kapitel beschreiben detailiert die strafwürdigen Vergehen und ihre Strafen. Es kommt doch recht häufig die Todesstrafe vor - das hat sich ja gottseidank geändert. Die Vergehen einzeln aufzuzählen ist mir zu öde, kann man ja nachlesen, wenn's gebraucht wird. Interessant vielleicht die 3 Hauptfeste - das Paschafest, Erntesfest (beginn der Erntezeit) und das Lesefest (Ende der Erntezeit). Er verspricht ihnen erneut das Land Kanaan und die Vertreibung der Einheimischen. Das Ganze wird besiegelt, indem Mose allein auf den Berg steigt und dort 40 Tage und Nächte bleibt

Das Heiligtum und seine Geräte - fast so langweilig wie Stammbäume
Was jetzt folgt ist eine akribische Beschreibung, wie der Tempel und das Interieur desselben herzustellen und zu verwenden ist. Wie Priester ausgewählt und in deren Amt zu setzen sind. Auch das spar ich mir, ich hab's teilweise auch nicht verstanden - bin eben doch kein Handwerker.

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Samstag, 20. Februar 2010
20.2. Das Buch Genesis 25.1 - 50.26
weiter geht's, hab heute viel geschafft, das Buch Genesis bis zum Ende gelesen.

Die Nachkommen Abrahams - mal wieder Ahnentafel
Abraham nahm sich nach Sara noch eine Frau - Ketura, den Rest schenk ich mir

Abrahams Tod und Begräbnis - kurz und knapp
175 Jahre und ab in die Kiste, da, wo auch Sara lag. Auf dem Grundstück, das er eigens dafür gekauft hatte

Geburt Esaus und Jakobs - das sind 2 Früchtchen
Isaak bekommt zwei Jungs, Esau und Jakob. Esau, der Haudrauf, Jabob der Feine, Intellektuelle. Der Eine Papas Liebling, der Andere Mamas Liebling. Eine wunderbare Konstellation für Stress hoch sieben. Und der lässt nicht lange auf sich warten.

Verkauf des Erstgeburtsrechts an Jakob - schön blöd, Esau
Esau hat Hunger, Jabob das Essen. Esau will Essen, Jabob der Erste sein. Der Tausch ist perfekt, nur richtig passen tun die beiden Sachen nicht wirklich zusammen. War Esau wirklich so blöd, das er wegen ein bißchen Hunger seine Rechte eintauscht oder hat er Jakob nicht zugetraut, den Tausch ernst zu meinen?

Isaak in Gerar - wie der Vater so der Sohn
Lügen konnte Abraham ja schon gut, Isaak hat gut aufgepasst, scheint's. Aus Angst vor Rache gibt Isaak seine Frau Rebekka als seine Schwester aus. Hat ja damals auch gut bei seinem Vater funktioniert. Und siehe da, es klappt. Sie glauben es und als sie die Lüge bemerken, werden sie nicht mal sauer, sondern lassen ihn gewähren. Erst als er zu mächtig/ reich wird, haben sie genug und schmeissen ihn aus ihrem Land. Aber alles ganz gesittet.

Isaak in Beerscheba - hier kann ich bleiben
Lange hatte er nach diesem Ort gesucht, Brunnen gegraben und Streit gehabt. Und dann kommt auch noch der König von Gerar und Isaak hat Angst, jetzt geht's ihm an den Kragen - wegen der Sache mit Rebekka. Nichts da, der König hat selbst Schiss - wegen Gottes offentsichtlicher Unterstützung von Isaak - und bietet ihm ein Friedensbündnis an. Besser kanns ja gar nicht gehen.

Der Erstgeburtssegen - unglaublich
Menschliche Abgründe hoch 3 tun sich in dieser Geschichte auf. Da will der alte Isaak seinen Erstgeborenen Esau vor seinem Tod nochmal segnen und seine eigene Frau hintergeht ihm, indem sie den jüngeren Bruder des Betrugs anstiftet. Der gibt sich Esau aus und kann den eigenen Vater überlisten. Esau kann's nicht glauben, als er den Betrug erkennt. Der Vater auch. Aber zu spät - Segen ist Segen und der gilt. Aber, wie heißt es doch: Lügen habe kurze Beine

Jakobs Flucht nach Haran - das haste nun davon
Betrügen ist das eine, aber das Ergaunerte auch behalten das andere. Esau ist stärker und tierisch sauer. das sieht Mama wohl auch so und drängt Jakob zur Flucht. Was sollte also der ganze Stress?
Jakob sagt Papa unter einer Lüge Tschüss, haut ab und geht zum Bruder von Rebekka. Esau bleibt. Hätte Jakbo doch auch einfacher haben können, oder?

Jakobs Frauen und Söhne - der Stressmaker auf Tour
Im Haus des Bruders geht es munter weiter mit dem Stress. Jakob will die Jüngere der Töchter, muss aber zunächst die Ältere ehelichen. Dies findet die Jüngere gar nicht witzig und es gibt Zickenalarm im Hause Labans/ Jakobs. Im Wechseltakt gebar mal die Eine, dann die Andere (bzw. deren Magd) ihm Kinder. Es wird einem ganz schwindelig beim Lesen dabei.

Jakobs List gegen Laban - was er kann, das kann er
Schlau ist der Kleine ja, das muss man ihm lassen. Damit er nicht mit leeren Händen nach Hause kommt, überlistet Jakob seinen Schwiegervater gewaltig. Aber so ganz verstanden habe ich seine Methode nicht wirklich.

Jakobs Trennung von Laban - irgendwann ist Schluss
Das hat sich Jakob wohl auch gesagt und macht sich aus dem Staub - wohlweislich still und leise, denn so ganz koscher war das ganze ja nicht, was er mit Papa Laban getrieben hatte. Als Schwiegervater die Flucht bemerkt, geht's hinterher und er stellt Jakob zur Rede. Man gut, das Gott ja noch da ist, sonst wäre es wohl nicht beim Reden geblieben. Am Ende gibt's ein feierliches Friedenbündnis und Jakob hat den Rücken frei

Die Boten und Geschenke für Esau - ein Problem gelöst, schon kommt das Nächste
Nämlich Esau - und zwar in voller Montur mit 400 Mann. Da schwant Jakob nichts Gutes und versucht Esau mit Geschenken zu besänftigen. Hat ja damals mit dem Essen auch gut geklappt.

Jakobs Kampf mit Gott - was ganz Merkwürdiges
Keine Ahnung, was diese Geschichte soll. Aber das Gott so einen kleinen Hosenscheisser wie Jakob nicht besiegen kann, will mir nicht in den Kopf. Und warum kämpft er mit ihm? Worum geht's bei diesem Kampf? Was wäre, wenn Gott gesiegt hätte? Vielleicht verstehe ich es ja am Ende der Bibel ...

Jakobs Versöhnung mit Esau - some guys have all the luck (Song von Rod Stewart)
Da hat er einen so niederträchtigen Bruder - und vergibt ihm einfach so. Mensch Jakob, was hast du ein Schw... Eine Versöhnung ohne viel Tamtam und Vorgeplänkel. Aber so richtig trauen tut Jakob nicht, denn er will nicht mit ihm ziehen und Geleitschutz will er auch nicht annehmen. Ging Jakob vielleicht doch ein wenig zu schnell?

Die Rache der Jakobsöhne an den Sichemiten - wenn man seine Brut nicht unter Kontrolle hat
Die Schwester wird vergewaltigt - das kann kein Bruder auf sich und der Familie sitzen lassen. Gab's ja nicht nur damals. Das blöde ist nur, das Papa Jakob das anschließende Gemetzel unter den Männern gar nicht gut fand - warum? Er hatte Schiss vor der Rache der Übriggebliebenen.

Jakob wieder in Bet-El - aus Jakob wird Israel
Jakob kommt heim und Gott gibt ihm den Namen des auserwählten Volkes.

Benjamins Geburt und Rahels Tod - mir fällt nichts dazu ein
Das Nesthäckchen Benjamin wird geboren und Rahel soll das Elternhaus von Jakob nicht mehr erleben

Die Söhne Jakobs und der Tod Isaaks - Wiedervereinigung
Viele Namen von Söhnen - da wartet noch viel Stress in der Zukunft. Die Wiedervereinigung von Vater (Isaak) und Sohn (Jakob) sehr unspektakulär.

Die Nachkommen Esau - wieder Namen über Namen
viele, viele, viele Namen - hab keinen behalten. Hoffe, dass das mir nicht später auf die Füsse fällt.

Josef und seine Brüder - Mensch, Mensch, Mensch
Die Geschichte kennt bestimmt/ wahrscheinlich jeder - jedenfalls ich kannte sie, war aber trotzdem spannend zu lesen. Was für eine Titelstory in der Bild-Zeitung: Eifersüchtige Brüder verkaufen Bruder an König
Papa Jakob wird noch schnell belogen und damit ist das Problem Lieblingssohn gegessen - denken die 10.

Die Familiengeschichte Judas - auch so was verdrehtes
Da wird die Schwiegertochter nicht schwanger und anstatt diese Schmach von ihr zu nehmen, verstößt Juda sie. Die ist aber nicht dumm und schleicht sich beim ihm als Prostituierte ein. Der ist auch nur fremdgesteuert und schon gibt's Nachwuchs. Als er sie wegen der Schande hinrichten lassen will, offenbart sie sich ihm. Pech gehabt - oder Frauen bekommen eben doch, was sie wollen

Josef als Sklave in Ägypten - pfiffiges Kerlchen
Gottes Wohlwollen liegt auf Josef und so gelingt ihm alles, was er tut. Das findet der Pharao natürlich gut und so geht's Josef auch gut. Bis zu dem Tag, wo die Holde des Pharao ein Auge auf ihn wirft - und von ihm abgewiesen wird. Was macht sie - klar, sie schwärzt ihn bei ihrem Gatten an und der wirft ihn in den Kerker. Aber selbst da geht's ihm gut - Gottes Arm ist lang.

Josef im Gefängnis - man soll nie den Mut verlieren
Josef hilft, wo er kann und er kann viel. Z.B. Traum deuten - ein sehr hilfreiches Talent zu der damaligen Zeit.

Der Traum des Pharao und seine Deutung - da bin ich wieder
Pharao hat schlecht geträumt - jetzt muss jemand helfen. Der Jemand ist ... Josef. Er weiß, was der Traum bedeutet und steigt wie der Phönix aus der Asche aus dem Kerker in den Palast auf. Er erhält die Macht über Ägypten, die bevorstehende Hungersnot zu lindern. Nicht schlecht, so ein Talent. Und noch besser, wenn jemand daran glaubt.

Josefs Macht über Ägypten - im Zenit seiner Macht
Josef hat's geschafft, Macht, Geld und Ansehen. Er kann schalten und walten, wie er will. Und er nutzt seine Macht gut, bereitet Ägypten auf die bevorstehende Hungersnot gut vor.

Die erste Reise der Brüder Josef nach Ägypten - Überraschung
Der Hunger treibt die Brüder Josef nach Ägypten. Denn sie waren nicht so schlau wie er und hatten ausreichend Vorräte angelegt. Josef erkennt sie und läßt sie zappeln. Er nimmt einen von ihnen als Pfand, denn er will seinen Bruder Benjamin wieder sehen. Sie haben nicht viel gelernt, stehen nicht zu ihrem Wort und kommen nicht wieder. Vorerst.

Die zweite Reise der Brüder Josefs nach Ägypten - Totgesagte leben enebn doch länger
Der Hunger treibt sie erneut nach Ägypten und sie nehmen Benjamin mit, trotz der Bedenken des Vaters. Sie wissen, das sie gefehlt haben und bringen Geschenke um Josef zu besänftigen. Als er Benjamin sieht, kann er nicht mehr schlussendlich gibt er sich zu erkennen. Friede, Freude, Eierkuchen. Alles ist vergeben und vergessen. Nicht schlecht, oder? Er läßt seine Vater Jakob mit seiner Sippschaft nach Ägypten kommen und der Pharao bereitet ihm einen standesgemäßen Empfang.


Jakobs Familie in Ägypten - Reunion
Israel/ Jakob kanns nicht glauben, bis er seinen verloren geglaubten Sohn wieder sieht. Er kann sich in der besten Gegend ansiedeln - Josef macht's möglich.

Josef's Verwaltung in Ägypten - Weitsicht zahlt sich aus
Die Bevorratung von Getreide soll sich für Jsoef und den Pharao auszahlen. Je länger die Hungersnot dauert, desto mehr müssen die Ägypter abdrücken für das Getreide. Zum Schluß müssen sie sogar sich selbst und ihr Land dem Pharao vermachen - diese Leibeigenschaft soll noch Jahrhunderte andauern.

Jakobs letzter Wille - es geht heimwärts
Jakob will zurück, zurück zu seiner Sippschaft und Frau - ins Grab. Diesen Schwur nimmt er Josef ab. Und er segnet die Jungs von Josef, nur nicht so, wie Josef das möchte. Der Jüngere wird bevorzugt - winkt da die Vergangenheit von Jakob vielleicht?

Der Segen Jakobs - heftig
Zum Ende seines Lebens redet Jakob nochmal Tacheles mit seiner Brut - und hält jedem schonungslos den Spiegel vor. Nicht schlecht, Jakob.

Jakobs Tod und Begräbnis - zur Abwechslung mal was längeres
Bisher waren die Geschichten zu den Begräbnissen eher schlicht und kurz, diesmal fällt sie länger aus. Jakob wird von seiner Sippschaft und Vertretern des Pharao feierlich in seiner Heimat geleitet und dort beigesetzt.

Josefs letzte Lebensjahre und sein Tod - Lügen bis ans Ende
Aus lauter Angst vor der Rache Josefs legen die Brüder besänftigende Worte in den Mund des toten Jakobs. Josef sinnt auf keine Rache, sie hätten diese Lüge nicht nötig gehabt, meiner Meinung nach. Aber ihr schlechtes Gewissen liess sich nichts anderes sehen. Josef wurde 110 Jahre, sein Wunsch, das er nicht in Ägypten begraben sein möge, wurde nicht erfüllt!

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Freitag, 19. Februar 2010
18.2. Das Buch Genesis 9.14 - 24.66
das ist nicht war - ich schreibe jetzt 1 Stunde an diesem Eintrag und dann ist alles weg
Egal, ich versuchs nochmal, evt. in verkürzter Form.

Turmbau zu Babel - hat ich ganz anders im Gedächnis
Irgendwie hatte ich die Geschichte viel thrillermäßiger im Gedächnis. Die Menschen werden Gott zu mächtig, da sie mit einer Sprache gemeinsam an der Stadt und dem Turm bauen. Und so verwirrt er diese und sie verstreuen sich in alle Wind. Und das wars dann mit One World.


Die Vorfahren Abrahams - Ahnen über Ahnen
Das einzige, was bei mir hier hängengeblieben ist, ist, das Abraham am Anfang Abram hieß und Sara Sarai. Sie erhielten Ihre bekannten Namen später durch Gott. Mit dem Rest konnte ich nicht viel anfangen.


Abraham und Sara in Ägypten - von wegen Gott ist gerecht
Abraham lügt und das nur aus Angst vor Rache. Er gibt seine Frau Sara als seine Schwester aus. Die Ägypter werden darauf von Gott verflucht, obwohl nicht sie das Unrecht angefangen hatten. Aber so ist es eben im Leben - wenn das mal meine Kinder begreifen würden.


Abraham und Lot - zwei Platzhirsche gehen nicht zusammen
Zwei Platzhirsche in einem gemeinsamen Revier, das kann nicht gut gehen. So sah das Abraham auch und forderte Lot auf zu gehen. Er würde sich dann in die entgegengesetzte Richtung aufmachen. Dummerweise machte sich Lot in Richtung Sodom auf ...

Abraham und Melchisedek - gute Freunde kann man immer gebrauchen
Was gibt es, wenn mehrere Könige zusammenkommen - genau, Krieg. Und wer freut sich meistens dann - genau der lachende Dritte, nämlich Abraham. Denn Abraham besiegte den/ die siegreichen Könige und dafür war ihm der unterlegene König Melchisedek furchtbar dankbar und überhäufte ihn mit Geschenken. Geschenke vom unterlegenen König aus Sodom wollte Abraham nicht, war vielleicht auch gut so bei dem Schicksal Sodoms.


Ismaels Geburt - Vater werden ist manchmal auch nicht so einfach
Da schlägt die eigene Frau (Sara) vor, es mit einer anderen (nämlich ihrer! Sklavin) zu treiben, damit Abraham endlich Nachkommen hat und wenn's dann klappt ist es auch nicht richtig. Sara wird eifersüchtig und läßt sie über Abraham rauswerfen. Was soll der Arme auch tun. Gott sei Dank kommt sie aber wieder und rebiert ihm Ismael - das war's aber noch nicht mit dem Stress!

Die Beschneidung als Bundeszeichen - Aua
Hätte es ein Tattoo nicht auch getan? Alle Rechtgläubigen Männer sollen als Zeichen beschnitten werden, aber was ist mit den Frauen. Sind die per se oder als Anhängsel des Mannes rechtgläubig? Oder ist das egal, was die glauben? Da kommt einem doch schon die ein oder andere Frage.

Gott zu Gast bei Abraham - Kontrollbesuch
Das Gott sowas nötig hat - Kontrollbesuch bei Abraham. Mit 2 Begleitern (Engel?) klopft er an die Tür und Abraham erkennt (gottseidank), wer da vor ihm steht. Er bewirtet ihn entsprechend. Gott dankt es ihm, indem er ihm von seinem Vorhaben bzgl. Sodom informiert. Abraham, erschrocken bar der Heftigkeit, versucht zu handeln - und gewinnt. Gott läßt sich darauf ein und am Ende wird Lot, sein Cousin, gerettet.

Das Gericht über Sodom und die Rettung Lots - heftig
So richtig klar wird ja nicht, was denn die Sodomer so alles falsch gemacht haben. Aber Gott kennt keine Gnade und macht alles dem Erdboden gleich, keiner entkommt. Außer Lot mit seiner Frau und den Töchtern, gerettet von den Begleitern Gottes. Weil seine Frau zu neugierig ist und sich umschaut, erstarrt sie zur Salzsäule - manchmal sollte man einfach nur nach vorne schauen.


Stammväter der Moabiter und Ammoniter - pikant
Die Töchter schlafen mit ihrem Vater - Lot - und werden schwanger. Inzest in der Bibel, da wird ja nichts ausgelassen


Abraham in Gerar - wer einmal lügt, lügt immer wieder
Zum 2. Mal lügt Abraham, wieder soll Sara seine Schwester sein. Die Gerarer geraten in Ungenade bei Gott, aber der König stellt Abraham zur Rede und bittet um Gnade. Sie wird ihnen gewährt - wie großzügig!

Isaaks Geburt - was im hohen Alter doch noch so alles geht
kurze Story - gut, das die Menschen/ Eltern so alt wurden, sonst hätte Isaak gar nichts von seinen Eltern gehabt


Hagar und Ismael - 2 sind einer zuviel
zwei Mütter und ein Mann, das kann nicht gut gehen. Und so war es damals auch schon. Sara wollte keinen Nebenbuhler für ihren Sohn Isaak und so vertrieb sie Hagar mit ihrem Sohn. Abraham lies es geschehen. Sie wären fast verdurstet in der Wüste, aber Gott hielt schützend seine Hand über Abrahams Nachkommen. Wer weiß, wofürs gut war.


Abrahams Opfer - Kadavergehorsam
Für mich die schrecklichste Geschichte überhaupt - und nicht nachvollziehbar, warum Gott das nötig hat bzw. tut. Ich dachte, er kann in unser Inneres schauen - oder konnte er das damals noch nicht?


Saras Tod und Grabstätte - sterben müssen wir ja alle mal.
Aber damals hat das ganze ein wenig länger gedauert - Sara wurde 127 Jahre alt. Abraham wollte eine eigene Grabstätte für Sie und kaufte diese schlußendlich dem Hetiter Efron auch ab , obwohl dieser ihm diese so überlassen wollte. Ein bißchen eigen war Abraham ja schon.


Isaak und Rebekka - wie 2 sich (auch) finden (können)
Papa Abrahm macht sich Gedanken über die Zukunft seines Sohnes und schickt seinen Knecht los eine Frau zu suchen. Diese macht sich auch sofort auf und findet auf Anhieb - Rebekka, eine Verwandte x-Grades von Abraham, aber die waren ja zu der Zeit eh irgendwie mit jedem verwandt. Rebekka und Ihre Familie willigen sofort in den Handel - der mit viel Gold und Kamelen aufgewogen wird - und sie kommt mit dem Knecht mit. Und Isaak hebt sein müdes Haupt von der schweren Arbeit auf dem Feld und sieht im goldenen Sonnenuntergang seine Rebekka uf hohem Kamel mit wehendem Kopftuch ihm entgegenreiten. Welch ein Finale, das kann nur gut ausgehen.

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Montag, 15. Februar 2010
17.2. - Das Buch Genesis, 1,1-9,17
Schöpfungsgeschichte - kennt man ja eigentlich - oder doch nicht wirklich?
Schon was Neues gelernt - am 2. Tag schied Gott Wasser von Wasser und er schuf den Himmel und die Erde. Ober- und unterhalb des Himmels war Wasser - der Himmel als Wasserparadies:)
Interessant, wie genau teilweise der Sinn der einzelnen erschaffenen Objekte beschrieben wird - Lichter am Himmel zur Orientierung, wir sind zuständig für alle samenhaltigen Pflanzen - was ist dann mit den Anderen?

das Paradies - und wo liegt es: im Osten!
eine eher nüchterne Beschreibung des Paradieses, bodenständig, keine Übertreibungen. Die Entstehung der Frau aus dem Mann hat wohl eher mit dem damaligen Verständnis der Verfasser zu tun -

Der Fall der Menschen - wie menschlich! Haben uns ja nicht wirklich weiterentwickelt seit damals. Jeder Beteiligte (Schlange, Frau, Mann) bekommt sein Fett weg, kann nicht mal sagen, wer's am schlimmsten getroffen hat. Und ich frag mich, wie die Schlange sich VOR der Missetat bewegt hat, wenn die Strafe das Kriechen im Staub war.

Kain und Abel - echte Bruderliebe kennt keine Grenzen. Wahrscheinlich ist der Geschwisterneid noch der Tiefste und Heftigste unter allen Neidarten. Wenn ich meine Kinder sehe, dann fällt mir nur der Spruch ein: Du gönnst deinem Bruder ja nicht mal das Schwarze unter den Fingernägeln. Aber warum beschützt Gott Kain? Hält Gott damit nicht "das Schlechte" in der Welt am Leben?

Nachkommen - Stammbaupflege. Kann ich ja garnichts mit anfangen, war aber früher, glaub ich, den Menschen sehr wichtig, um eine Verbiundung zwischen dem Jetzt/ heute und der Vergangenheit herzustellen. Die astronomischen Lebenszeiten der Leute damals (Adam 930, Set 912, Lamech 777) sind wohl symbolisch gemeint - oder hatten die damals doch ein besseres Gesundheitssystem wie wir heute?

Noah und die Bosheit der Menschen - was wäre aus uns ohne Noah geworden! Gott hatte anscheinend genug von uns, glaub ich ungesehen, und er wollte uns loswerden. Das er die Tiere dabei gleich mit umbringen wollte, kann ich nicht ganz verstehen, auser sie hatten damals mehr Bewußtsein wie heute und waren damit auch mehr verantwortlich für ihr Tun. Jedenfalls wollte Gott tabula rasa machen, traute sich dann aber doch nicht ganz - wie menschlich! Noah sollte es retten - warum eigentlich genau der? Wird nicht wirklich klar. Vielleicht wollte Gott einfach nicht alles kaputt machen, was er selbst aufgebaut hatte. Und dann das mit den reinen und unreinen Tieren - Gott teilt selbst ein, unterscheidet, gewichtet. Ich dachte, diese Einteilung wäre von den Menschen gekommen, warum macht er das? Aber Ende gut, alles gut. Die böse Menschheit versinkt im Meer und Noah mit den Guten steigt aus in eine gesäuberte Welt - schöner Traum.

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Montag, 8. Februar 2010
Warum???
Wie komme ich auf die Idee, in 6 Wochen die Bibel auf 1411 Seiten, eng bedruckt, durchzulesen?
Zum einen weil ich Christ bin, aber noch nie die gesamte Bibel bewußt gelesen habe.
Zum anderen weil mir der Verzicht auf Essen, Trinken, Hobbies, etc. diesmal nicht mehr reicht.

Ein Tagebuch soll mir dabei als täglicher (?)Gedankenspeicher dienen, um meine mehr oder weniger trivialen Gedanken und Fantasien abzulegen. Da meine grauselige Handschrift mir eher die Lust hierzu nehmen würde, nutze ich den Blog, da tippen mir deutlich einfacher fällt;)

Ich bin auf die kommenden 6 Wochen und ihre Höhen und Tiefen gespannt. Bin ein wenig nervös, ob ich es schaffe, diesen Text komplett zu lesen und welche Erkenntnisse ich mitnehme über die Fastenzeit 2010 hinaus.

Start ist der 17.2.2010 - und genau da fahr ich erstmal in Skiurlaub;( Vielleicht schaff ich es ja dennoch das 1. Kapitel - Die 5 Bücher des Mose: Das Buch Genesis - anzulesen.

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